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Zahnärztin Bad Essen, Natalia Brozmann

Kiefergelenksbehandlung

Zähne, Zunge, Kiefer und Kaumuskulatur befinden sich in einem sensiblen Zusammenspiel. Wird dieses Zusammenspiel durch Belastungen wie z.B. Zähneknirschen oder schlechtsitzenden Zahnersatz gestört, kann das Folgen für den gesamten Körper mit sich bringen. Dazu zählen beispielsweise:

  • Kiefer- oder Gesichtsschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Reibung und Knackgeräusche beim Bewegen des Kiefers
  • Verspannungen im Nacken- oder Schulterbereich
  • Tinnitus/Ohrgeräusche
  • Haltungsschäden

Kopfschmerzen? Kieferknacken? Behandlung in Bad Essen

Die oben genannten Beschwerden werden unter dem Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion (kurz CMD) zusammengefasst. Man spricht auch von einer Funktionsstörung des Kiefergelenks.

Wie wird eine CMD diagnostiziert?

Um festzustellen, ob bei Ihnen eine Craniomandibuläre Dysfunktion vorliegt, gehen wir nach dem Verfahren der Funktionsdiagnostik vor. Dazu tasten wir Ihren Kiefer auf Verspannungen und Blockaden ab, achten auf Knackgeräusche und erfassen den Bewegungsumfang mit einem speziellen Gesichtsbogen.

Was kann man gegen die Beschwerden tun?

Oftmals reicht es bereits aus, bestehenden Zahnersatz anzupassen, um die Symptome der Funktionsstörung zu verringern. Darüber hinaus kommt eine Therapie mit individuell angepassten Zahnschienen infrage. Diese Entspannungs- oder Knirscherschienen fertigen wir direkt vor Ort in unserem praxiseigenen Dentallabor für Sie an. In besonders schweren Fällen einer CMD kann die Weiterbehandlung bei einem Physiotherapeuten oder Orthopäden sinnvoll sein.

Sie möchten mehr über die Funktionsdiagnostik und CMD erfahren? Schauen Sie dazu in unsere „Zahnwelt“.