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Zahnärztin Bad Essen, Natalia Brozmann

Zahnimplantate Bad Essen

Wenn Ihnen ein Zahn oder mehrere Zähne fehlen oder Ihr Kiefer sogar komplett zahnlos ist, kann das zu erheblichen Beeinträchtigungen beim Kauen, Sprechen oder Lächeln führen. Wir möchten Ihnen dabei helfen, verlorengegangene Lebensqualität zurückzugewinnen.

Zahnimplantate, feste Zähne Bad Essen

Zahnimplantate, künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder seltener aus Keramik, und der darauf befestigte Zahnersatz bieten die Möglichkeit, die natürliche Kaufunktion und Ästhetik wiederherzustellen. Implantate werden fest in den Kieferknochen eingebracht und können so als Basis für Kronen, Brücken oder Vollprothesen dienen. Anders als bei herkömmlichem Zahnersatz muss keine gesunde Zahnsubstanz der Nachbarzähne abgetragen werden.

Unsere Besonderheiten in der Implantologie:

Fehlen Zähne über einen längeren Zeitraum, kann sich der Kieferknochen an der entsprechenden Stelle nach und nach zurückbilden. Ist der Knochenrückgang bereits weit fortgeschritten, ist meist zunächst ein Knochenaufbau erforderlich, bevor ein Implantat eingesetzt werden kann. Dazu verwenden wir körpereigenen Knochen oder gut verträgliches biologisches Ersatzmaterial.

Wir beraten Sie gern, ob ein Knochenaufbau in Ihrem konkreten Fall erforderlich und möglich ist.

In unserer Zahnarztpraxis in Bad Essen bieten wir ein innovatives Konzept, mit dem die eigentliche Implantation und das Aufbringen des festsitzenden provisorischen Zahnersatzes meist in nur einem einzigen Termin erfolgen.

Die Sofortversorgung bringt zahlreiche Vorteile mit sich: Sie müssen keine vorrübergehende Zahnlosigkeit und kein herausnehmbares Provisorium hinnehmen. Darüber hinaus sind Ihre „neuen Zähne“ sofort belastbar.

Neben klassischen Titanimplantaten bieten wir Ihnen in unserer Praxis die hochästhetische Versorgung mit Zahnimplantaten aus Keramik. So kann der gesamte implantatgetragene Zahnersatz (künstliche Zahnwurzel und Implantatkrone) metallfrei und somit bioverträglich gestaltet werden.

Ein weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu herkömmlichen, gräulichen Implantaten sind Keramikimplantate weiß – selbst bei Zahnfleischrückgang sind keine dunklen Implantatränder zu sehen.

Bei einem sehr geringen Knochenangebot oder einem besonders schmalen Kieferkamm ist der Einsatz gewöhnlicher Implantate oftmals nicht möglich. Für Patienten mit diesen speziellen anatomischen Voraussetzungen kommen Miniimplantate in Frage, um eine Prothese dennoch fest verankern zu können.

Miniimplantate haben einen geringeren Durchmesser und können meist unkomplizierter eingebracht werden. Bei dem Einsetzen können wir oftmals auf größere Zahnfleischschnitte verzichten.

In unserer „Zahnwelt“ finden Sie umfangreiche Informationen zu den Anwendungsmöglichkeiten von Zahnimplantaten.